Charleston SC

Und erneut hatten wir die Gelegenheit, Freunde aus Deutschland hier in den USA zu besuchen. Danke Euch „fantastischen Vier“ in Charleston. Auf diese Region hatte ich (Mark) mich ja etwas besonders gefreut – war doch die Südstaatenperle Charleston bis vor 10 Jahren meine alte Wirkungsstätte. Zwar hatte ich damals schon die Chance jene historischen Gebäude und den hiesigen Lebensstil kennenzulernen, doch war das Wiedersehen mit etwas mehr Zeit im Gepäck durchaus angenehm. Nicht nur, dass uns eine warme Frühlingsbrise um die Ohren weht, auch die sonnigen Tage und das entspannte Flair, welches die Stadt und die Region umgibt, tut gut.

Natürlich lassen wir es uns am Strand von „Isle of Palms“ gut gehen – zu gut, wie die Indianerbräune am Abend beweist. Unsere Neuentdeckung verdanken wir unseren Gastgebern: „Bulls Island“ heißt sie und wir sind uns einig, dass ein halber Tag viel zu kurz war, um dieses wunderbare Wildlife Refuge zu erkunden. Highlight #1: das Totholz am Strand; Highlight #2: Die Alligatoren auf dem Rückweg.

Ein Besonderer Dank gilt nochmals Hanna, Jessica, Kathrin und Frank für die tollen Tage und nicht zuletzt langen trinkreichen Abende sowie das lecker Essen. Daumen hoch!

Für unsere Weiterfahrt bekommen wir noch einen Insider-Tipp: nicht weit entfernt von Charleston, auf James Island, soll eine riesige Eiche stehen. Wir machen uns natürlich auf den Weg, um diese zu begutachten. Als wir ankommen, wird schnell klar, dass hier nicht nur irgendeine Eiche steht, sondern die wunderschöne Angel Oak. Dieser einzigartige Baum wirkt wie aus einer Traumlandschaft, mit seinen vielen dicken geschnörkelten Ästen, welche sich sogar bis zum Boden reichen und dort weiter wachsen. Wir verbringen einige Stunden, um die vielen Eindrücke aus den verschiedensten Blickwinkeln zu genießen.

 

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